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Thilo Sarrazin

"Deutschland schafft sich ab."

Termine mit Thilo Sarrazin


Peter Sloterdijk

"Die Politik hierzulande kommt immer mehr dem Monolog eines Autistenclubs nahe."
Es ist unabweisbar, es ist unentrinnbar. Die Zahlen der prognostischen Demographie belegen in nüchterner Gnadenlosigkeit:
Die Deutschen sterben aus. Oder, weniger alarmistisch: Bis zur Mitte dieses Jahrhunderts wird die Anzahl der Bundesbürger dramatisch gesunken sein. Die Angaben der Demoskopen schwanken zwar relativ stark – die einen sehen im Jahr 2050 einen Rückgang der Bevölkerung um gut zehn Millionen auf siebzig Millionen, bis zur nächsten Jahrhundertwende um gut zwanzig auf sechzig Millionen Bürger; andere Institute rechnen gar mit einem jeweils doppelt so hohen Verlust.

Henryk M. Broder

"Du benimmst dich mies und schlecht wie eine Drecksau, und keiner nimmt es dir übel. Dann bist du integriert."


Joseph Beuys  und Johannes Rau

Beuys reagierte auf die Abführung durch Polizisten, von Johannes Rau angeordnet, mit der kleinen Arbeit „Demokratie ist lustig“. Doch der 11. Oktober 1972 führte später zu einem Herzinfarkt, weil der Schock ihren Mann so traurig wie noch nie gemacht habe, so Eva Beuys. 1978 musste das Land Nordrhein-Westfalen die fristlose Kündigung rückgängig machen. Beuys schloss daraufhin mit dem neuen Wissenschaftsminister Reimut Jochimsen einen Kompromiss: Er nahm seine Klage am Arbeitsgericht zurück und durfte dafür sein Atelier in der Akademie bis zur Vollendung seines 65. Lebensjahres nutzen und den Professorentitel weiterführen. Beuys besuchte Rau übrigens mehrfach. Bei seiner ersten Begegnung nahm er aus Respekt vor dem Amt, wie er dem erstaunten Minister erklärte, an der Bürotür von Rau seinen Hut ab.

Kommentar: Der sich jovial gebende Skatspieler "Bruder Johannes" Rau läßt einen Freigeist wie Joseph Beuys mit Polizeigewalt abführen.
Und wird 1987 von der SPD als Kanzlerkandidat aufgestellt.
Soviel Scheinheiligkeit und Menschenverachtung erinnert an Noske, der, von Friedrich Ebert genehmigt, mit Freikorpshilfe Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht verhaften und durch die Reichswehr ermorden ließ.




 

Olaf Henkel

 

"Ich dachte wir hätten Meinungsfreiheit"

 






Stefan Aust  und Harald Schumann

Kritiker hatten Aust schon länger vorgeworfen, seine Arbeit als Chefredakteur mit privaten Interessen zu verquicken. So wurden Vorwürfe laut, er stehe hinter der besonders negativen Berichterstattung des Spiegel über die Stromerzeugung durch Windkraft, da Windkraftanlagen Austs eigene Pferdezucht bedroht hätten. Hintergrund ist, dass Aust einen Artikel der Redakteure Harald Schumann und Gerd Rosenkranz abgelehnt hatte, in dem über die Windenergie vergleichsweise positiv berichtet wurde. Kurze Zeit später veröffentlichte der Spiegel eine Titelgeschichte, in der die Windenergie vernichtend kritisiert wurde („Der Windmühlen-Wahn“, Spiegel 14/2004).



Fritz Pleitgen

Und wie beurteilen Sie, dass Herr Pleitgen darauf bestand, dass die Loveparade unbedingt in Duisburg stattfinden müsse?


Dr. Motte: Ich habe gehört, die „Loveparade“ war in Dortmund schon schlecht organisiert. Wenn der Polizeipräsident in Bochum, der ja danach auch sein Amt verloren hat, nicht ein Veto gegen die „Loveparade“ in Bochum eingelegt hätte, hätte es auch eine schlimme Katastrophe in Bochum gegeben. Wenn man schon die „Loveparade“ im Ruhrgebiet veranstalten will, dann immer wieder am gleichen und dem am besten geeigneten Ort. Herr Pleitgen, Herr Rechtsanwalt Härting, die Bildzeitung, Herr Schaller, der neue Besitzer des Güterbahnhofs stehen alle unter Verdacht Druck ausgeübt zu haben. Was bleibt dabei auf der Strecke? Die Sorgfaltspflicht und die Übernahme der Verantwortung. Viele von denen gehören doch zu dem „Lügenpack“ in Deutschland…

 

Frage des Herausgebers: Gehört nun Fritz Pleitgen zum „Lügenpack“ (Fettschrift durch Hrsg.) oder nicht?

 

 

 

 

 

Monika Piel

 

WDR-Chefin verdient 1/3 mehr als Merkels Wülffchen




 

Markus Schächter

 

Staatsfernsehen trifft Staatsfernsehen:

 

Am 9. Juli 2010 empfingen der ARD-Vorsitzende Peter Boudgoust und der ZDF-Intendant Markus Schächter eine Delegation von Seda wa Sima, des Staatsrundfunks der Islamischen Republik Iran, unter der Leitung des Sardar-e Pasdaran (ein Oberst oder General der Revolutionswächter) und Fernsehdirektors Ezzatollah Zarghami, der vom iranischen Botschafter in Berlin Ali Reza Sheikk Attar begleitet wurde. Gesprochen wurde über eine engere Zusammenarbeit zwischen den Fernsehanstalten.

http://community.zeit.de/user/wwwreichstagde/beitrag/2010/12/25/volk-steh-auf-direkte-demokratie-durch-volksabstimmungjbeuys-