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Wuppertal, quo vadis?

Armut und Einkommensungleichheit haben in Wuppertal in den vergangenen Jahren wesentlich schneller zugenommen als in vielen anderen vergleichbaren Städten in Deutschland. Das stellten republikanische Stadt- und Kreisverordnete fest, als sie die Daten aus den öffentlichen Statistiken ihrer Kommunalverwaltungen daraufhin nebeneinander stellten.

Über 14 Prozent leben unter Armutsschwelle

Anfang der 90er Jahre war die Armutsquote in Wuppertal noch rund ein Viertel geringer als im Mittel. Inzwischen ist sie über den Durchschnitt gestiegen. Ausländer, Alleinerziehende und Kinder sind der Studie zufolge überdurchschnittlich von Armut betroffen. Heute leben über 14 Prozent der Bevölkerung in Wuppertal unterhalb der Armutsschwelle. Die soziale Frage ist zum unlösbaren Problem für die hilflose gegenwärtige Kommunalpolitik geworden.

DIE REPUBLIKANER machen mehrere Entwicklungen für die Zunahme von Einkommensungleichheit und Armut in Wuppertal verantwortlich.

·         Die Stadt hat in guten Zeiten das Geld verbrannt. Hochverschuldet fehlt es heute für Wirtschaftsförderung, Ausbildung und Kinderbetreuung.

·         Lange Arbeitslosigkeit trägt mehr als in vielen anderen Städten zur ungleichen Einkommensverteilung bei. Der Anteil der Menschen, die deshalb in Haushalten ohne jedes Erwerbseinkommen - Hartz IV-Empfänger - leben, steigt von Jahr zu Jahr.

·         Die Zahl der Hartz IV-Empfänger ist in erster Linie unter den ausländischen Familien  in Wuppertal hoch.

·         Es wird für talentierte und hart arbeitende Menschen immer schwerer, den Lohn zu erhalten, den sie verdienen, denn neue Arbeitsplätze gibt es nur dort, wo Hungerlöhne gezahlt werden.

Rückgang nicht zu erwarten

Der Zuzug sprachunkundiger, unausgebildeter Menschen aus fremden Ländern in das Hartz IV-System geht ungebremst weiter. Der Verlust von Arbeitsplätzen setzt sich fort. Sind in den vergangenen 10 Jahren ca. 20.000 versicherungspflichtige Arbeitsplätze aus Wuppertal verschwunden, so setzt sich in diesem Jahr der Trend fort. Entgegen den vollmundigen Ankündigungen der Stadtspitze sind auch in diesem Jahr mehr Arbeitsplätze verschwunden als hinzugekommen und die Industrieumsätze sinken. Folglich sinken auch die Steuereinnahmen für die Stadt. Man beachte den Leerstand in den Einkaufszonen als Folge von Geschäftsschließungen, beispielsweise Wehmeyer und Sinn Leffers AG. Die Verwaltung trägt durch behördliche Willkür und politische Engstirnigkeit mit dazu bei, dass in den Stadtteilen Mittelstand und Handwerk sterben. 

Ein Teufelskreis, denn Armut und Einkommensungleichheit führt zu mangelnder sozialer Mobilität und beeinträchtigt die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit insgesamt.

 

Hinweis: Lesen Sie unser Flugblatt unter

http://www.rep-wuppertal.de/upload/CMS/Die_Republikaner/www.rep-wuppertal.de/Flugblatt_Kontrast.pdf

 

 



Pressekonferenz wg. Klage ./. "€-Rettungsfonds"



Endlich einmal die Wahrheit. Wenn ich sie persönlich kennte, würde ich viele EU-Politiker als "Lügenpack" bezeichnen, aber EU-Kommissar Günter Verheugen sagte:


"Das ganze europäische Projekt ist wegen Deutschland notwendig geworden. Es geht immer darum, Deutschland einzubinden, damit es nicht zur Gefahr für andere wird."

In ewige Knechtschaft gehalten sollen jetzt die Enkel mehr als 65 Jahren nach Ende des WK II für die betrügerische griechische Regierung und marode irische Banken gerade stehen, obwohl im EuropaVertrag ausdrücklich Haftung ausgeschlossen ist?
Portugal, Spanien, Italien warten schon.

Das deutsche Volk auf ewig wie bei den Nazis (,die sich auf die Sippe "beschränkten") in "Volkshaft" gehalten?

Wir zahlen den "Rettungsschirm" für andere, werden zum Dank als "selbstsüchtig" klassifiziert und viele Bürger laufen Gefahr, zum Halbsklaven dieses teilweise korrupten und bald bankrotten "Staates" herabgedrückt zu werden?




Volk steh auf und stimme ab !             frei nach Karl Theodor Körner